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Hochzeitsplanung: 10 Dinge, die Ex-Bräute heute anders machen würden

  • Autorenbild: Lina Bergmann | Botanischer Garten Schloss Bieberstein
    Lina Bergmann | Botanischer Garten Schloss Bieberstein
  • vor 4 Tagen
  • 3 Min. Lesezeit

Erfahrungen, aus denen du wirklich lernen kannst – für eine Hochzeit, die zu euch passt.


Die Planung einer Hochzeit gleicht oft einem Großprojekt. Zwischen Gästeliste, Ablaufplanung, Dekoration und Dienstleisterwahl kann man leicht den Überblick verlieren – und sich im Detail verlieren. Umso wertvoller ist es, auf die Erfahrungen anderer zurückzugreifen. Wir haben mit Bräuten gesprochen, die ihre Hochzeit bereits gefeiert haben – und sie gefragt: Was würdet ihr heute anders machen?

Romantische Hochzeit im Botanischen Garten Schloss Bieberstein

Die Antworten waren erstaunlich ehrlich – und hilfreich für alle, die gerade mitten in der Planung stecken. Eine klare Tendenz war dabei deutlich spürbar: Weniger ist oft mehr.


1. Weniger Gäste – mehr Qualität

Viele Bräute gaben an, dass sie ihre Gästeliste heute deutlich kürzen würden. Nicht jeder entfernte Cousin oder Arbeitskontakt muss unbedingt dabei sein. Eine intime Feier im engsten Kreis schenkt euch mehr Raum für echte Begegnungen – und nimmt spürbar den Druck raus. Besonders in Locations wie dem Botanischen Garten Schloss Bieberstein wirkt ein reduziertes Setting oft noch stimmungsvoller und persönlicher.



2. Die Deko darf zurücktreten

Pinterest & Co. sind eine großartige Inspirationsquelle – aber auch ein Stressfaktor. Viele Ex-Bräute hätten im Rückblick auf einen Teil der aufwändigen Deko verzichtet. Denn: Der Tag vergeht schnell, und Gäste erinnern sich meist nicht an jedes Namenskärtchen oder jede DIY-Ecke. Fokus auf ein paar liebevolle Highlights reicht oft völlig aus – vor allem, wenn die Umgebung wie in einem blühenden Garten ohnehin für sich spricht.



3. Früher mit der Planung beginnen

Der Klassiker unter den Learnings: Wer früher anfängt, plant entspannter. Gerade DIY-Projekte oder die Wahl der passenden Dienstleister brauchen Vorlauf. Nimm dir daher schon viele Monate vor der Hochzeit Zeit für die Grundlagen – so kannst du die letzten Wochen vor dem großen Tag auch wirklich genießen.



4. Einen klaren Ablauf kommunizieren

Egal wie durchdacht der Plan ist – ohne klare Kommunikation hakt es schnell. Wer ist für die Deko zuständig? Wann kommt die Torte? Wer informiert die Gäste über das nächste Programmpunkt? All das sollte frühzeitig festgelegt werden. Viele Bräute empfahlen, den Trauzeugen oder einem Hochzeitsplaner diese Verantwortung zu übergeben – im besten Fall jemand, der Ruhe bewahrt, wenn’s darauf ankommt.



5. Weniger Meinungen – mehr Bauchgefühl

„Du musst unbedingt…“ – ein Satz, den viele Bräute nicht mehr hören wollten. Es ist euer Tag, also entscheidet, was sich für euch richtig anfühlt. Eine Braut berichtete, wie sie sich gegen die klassische Feier entschied – und stattdessen im Hochzeitskleid bowlen ging. Mut zur Individualität zahlt sich aus.



6. Beim Fotografen nicht sparen

Fotos und Videos sind das, was bleibt. Umso größer war bei einigen Bräuten die Reue, hier gespart zu haben. Investiert in einen Fotografen, der euren Stil trifft – und mit dem ihr euch wohlfühlt. Macht euch vorher Gedanken, welche Momente euch wichtig sind. In einer atemberaubenden Kulisse wie dem Botanischen Garten Schloss Bieberstein lohnt sich ein professioneller Blick gleich doppelt – besonders beim Sonnenuntergang zwischen den Blumen.



7. Weniger Kuchen, weniger Candy Bar

Süßes wird oft überschätzt – besonders nach einem mehrgängigen Menü. Viele Bräute rieten dazu, die Candy Bar kleiner zu halten und die Hochzeitstorte zeitlich sinnvoller einzuplanen, z. B. als Dessert. Die Devise: Qualität vor Quantität – und nichts, was nach der Feier nur übrig bleibt.



8. Zeit für sich einplanen

Der Tag rauscht vorbei – das bestätigen nahezu alle Bräute. Deshalb: Pausen einplanen. Ob ein kurzer Spaziergang im Grünen, ein paar Minuten zu zweit am Seeufer oder ein Glas Sekt im Rückzugsraum – nehmt euch bewusst Zeit zum Innehalten. Im Botanischen Garten ist dafür mehr als genug Platz – und eine große Portion Ruhe inklusive.



9. Den Floristen sorgfältig auswählen

Blumen sind das i-Tüpfelchen jeder Hochzeit. Doch nicht jeder Strauß trifft den Geschmack. Wer enttäuscht war, hatte oft zu wenig über Stil und Wünsche gesprochen. Holt euch Beispiele, sprecht klar über Farben und Formen – oder lasst euch einen Probestrauß machen. Übrigens: Viele Floristen stellen Vasen und Dekoelemente mit – das spart nicht nur Zeit, sondern auch Budget.



10. Nicht blind auf Empfehlungen beim Konditor verlassen

Auch die schönste Torte überzeugt nicht, wenn sie nicht schmeckt. Deshalb raten viele Ex-Bräute: Verkostung ist Pflicht. Seht euch die bisherigen Werke an und besprecht Design, Füllung und Lieferung im Detail. Nichts ist ärgerlicher, als eine Torte, die zu früh geliefert wird – und dann in der Hitze leidet.



Fazit: Eure Hochzeit, euer Weg

Wenn eines klar wurde, dann das: Es gibt keinen „richtigen“ Weg – nur den, der zu euch passt. Es darf etwas weniger sein, dafür aber mit mehr Seele. Wer das beherzigt, erlebt einen Tag, der sich auch Jahre später noch richtig anfühlt.

Wenn ihr einen Ort sucht, der diese Haltung unterstützt – mit viel Raum für Individualität, Natur und echtes Miteinander – dann laden wir euch herzlich ein, den Botanischen Garten Schloss Bieberstein kennenzulernen.

Hier findet ihr nicht nur eine traumhafte Kulisse, sondern auch das Gefühl:So wollen wir feiern.

 
 
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